Unsere Veranstaltungen sollen ab sofort maximal klimafreundlich sein. Damit schonen wir das Klima, sind Vorbild und unterstützen den Klimaschutzplan der Nordkirche.
Klimafreundlich veranstalten, heißt Treibhausgasausstoß (CO2-Erzeugung) vermeiden, reduzieren und kompensieren.
Bevor wir also kompensieren, ist unser Einsatz gefragt: überall dort CO2-Ausstoß vermeiden oder reduzieren, wo es geht.
Und wie genau kann das gehen?
Wir achten bei Planung und Durchführung auf CO2-Vermeidung und Reduktion:
- durch die Auswahl von klimafreundlichen Veranstaltungsorten
Tipp: wir fragen nach bei den Tagungshäusern wie klimafreundlich sie schon sind) - empfehlen öffentliche Anreise oder Fahrgemeinschaften
- Verpflegung: vegetarisch/vegan, bio, regional & saisonal, Leitungswasser, Mehrweg etc.
Tipp: wir bestellen ausschließlich vegetarisches Catering oder drehen die Nachfrage um: wir fragen nicht ab »wer möchte vegetarisch essen« sondern »wer möchte nicht-vegetarisch essen« - Abfrage der Anreisekilometer aller Beteiligten (wieviel km, Verkehrsmittel)
Die verbleibende CO2-Erzeugung wird von uns dann pro Veranstaltung berechnet und im Nachhinein entsprechend kompensiert: Nicht vermiedener CO2-Ausstoß wird anschließend per Spende an spezielle CO2-einsparende Projekte über die Klima-Kollekte ausgeglichen (25 € pro Tonne CO2 – eine Tagesveranstaltung unseres Bereichs mit einer Mahlzeit verursacht zum Beispiel ca. 0,66 t CO2)
Zusammen das Klima schützen
Indem wir unsere Veranstaltungen nachhaltig gestalten, helfen wir die Schöpfung zu bewahren und zeigen, wie praktischer Klima- und Umweltschutz möglich ist. Natürlich kommunizieren wir das aktiv an unsere Teilnehmenden.
Mehr Info zum Thema klimafreundlichen Veranstaltung:
Leitfaden für klimafreundliche Veranstaltungen der Klima-Kollekte
Checkliste des Zentrums für Ökumene
Mehr dazu direkt bei Klima-Kollekte und hier gibt es einen tollen Film dazu.